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Unternehmen

Die HKM Kunststoffverarbeitung GmbH stellt technische Kunststoffteile im Spritzgussverfahren, sowie die dafür benötigten Spritzgusswerkzeuge aus Metall her. Der Hauptstandort des Unternehmens befindet sich in Ebersbach-Neugersdorf, wo auf über 5.000 m² Produktionsfläche für Kunden in Europa und den USA Kunststoffteile gefertigt werden.

Besonders durch unseren eigenen technologiestarken Formen- und Werkzeugbau können wir uns im Vergleich zu anderen Kunststoffteileherstellern hervorheben. Bei Bedarf können wir für unsere Kunden innerhalb kürzester Zeit ein Werkzeug herstellen oder Änderungen vornehmen und funktionstüchtige Kunststoffteile liefern. 

Als inhabergeführtes, mittelständisches Familienunternehmen liegt uns die Zufriedenheit unserer Kunden besonders am Herzen. Daher punkten wir vor allem mit unserer hohen Liefertreue, die durch eine schnelle Reaktionsbereitschaft und schlanke Organisations-Strukturen ermöglicht wird.

Unsere Haupt-Geschäftsfelder sind:

  • Fertigung von Kunststoffteilen (mittels Spritzguss)
  • Konstruktion und Herstellung von Spritzgusswerkzeugen mit bis zu 2 Komponenten (2K)
  • Lohnarbeitsproduktion von Fräs-, Dreh- oder Erodierteilen

 

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1450 Paletten-Lagerkapazität
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9999999 erzeugter Solarstrom seit Websitenaufruf in kWh
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755 Metall auf Lager in m
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Qualität made in Germany.
Klaus Hempel, Gründungsgesellschafter

Unser Erfolg wird an unseren Kunden gemessen. Unser hohes Maß an Kundenorientierung zeigt sich durch:

  • Liefertreue
  • schnelle Auftragsbearbeitung
  • kurze Kommunikationswege

Wir als HKM stehen für deutsche Wertarbeit bei gleichzeitig fairen Löhnen.

  • Qualität Made in Germany
  • nachhaltige Produktion
  • faire Löhne und Arbeitsbedingungen

Sieh dir unten in unserer Historie an, wie 1991 alles begann.

Sie haben Fragen? So erreichen Sie uns.

Kontakt

Historie

1991 – Gründungszeit

Die HKM Kunststoffverarbeitung GmbH wird am 26.03.1991 von 3 Akademikern gegründet. Aus den Familiennamen der Gründungsgesellschafter wird der neue Firmenname HKM abgeleitet.

  • Hempel, Klaus
  • Köpp, Hartmut
  • Marschner, Peter

In der Anfangsphase stellt das Unternehmen Kunststoffteile auf gebrauchten Spritzgussmaschinen am Standort in Neusalza-Spremberg her. Die Spritzgussformen für die Herstellung der Kunststoffteile werden bei Fremdfirmen in Auftrag gegeben.

1998 – Gesellschafterwechsel

Zwei der drei Gründungsgesellschafter scheiden in den schwierigen Anfangsjahren bereits nach kurzer Zeit aus dem Unternehmen aus. Herr Klaus Hempel wird Allein-Inhaber und übernimmt die Kreditverbindlichkeiten vollständig. Kurze Zeit später treten die beiden Kinder von Klaus Hempel (Uta und Maik) in das Unternehmen mit ein, um ihren Vater im Unternehmen zu unterstützen.

2002 – Formen- und Werkzeugbau sowie zweiter Firmenstandort

Die Auftragslage wird langsam besser und HKM erweitert sich 10 Jahre nach der Gründung durch einen zweiten Firmenstandort in Ebersbach-Neugersdorf. Dorthin wird die Produktion der Kunststoffteile verlagert. Am alten Firmenstandort wird ein eigener Formen- und Werkzeugbau aufgebaut, in dem HKM nun seine eigenen Spritzgussformen konstruiert und herstellt.

2007 – Unternehmensnachfolge

Der Gründungsgesellschafter Klaus Hempel verstirbt 16 Jahre nach der Unternehmensgründung. Er übergibt das Unternehmen in die zweite Generation an seine Kinder Maik Hempel und Uta Sachse, die das Unternehmen durch die schwierige Zeit der Finanzkrise 2009 bringen.

2012 – Modernisierung

Die Umsatzzahlen wachsen und im Zuge weiterer Expansionen werden neue Investitionen in Maschinen und technische Anlagen durchgeführt. Neben einem neuen Internetauftritt und einem neuen ERP-System wird auch das Unternehmenslogo neu gestaltet.

2016 – 25 Jahre Unternehmensgeschichte

HKM feiert 25 Jahre Unternehmensgeschichte. Im gleichen Jahr scheidet die Geschäftsführerin Frau Sachse krankheitsbedingt aus dem Unternehmen aus und übergibt die Verantwortung über die Kunststoffteilefertigung in Ebersbach-Neugersdorf ihrem Bruder Maik Hempel.

2019 – Neubau & Erweiterung

Im Jahr 2018 erfolgt der erste Spatenstich für eine weitere Erweiterung am Firmenstandort Ebersbach-Neugersdorf. Durch 3 neue Fertigungshallen und einen neuen Bürokomplex vergrößert sich die Produktionsfläche auf über 5.000 m². Ebenfalls wurden die Lagerkapazitäten durch ein modernes Hochregallager auf 1.450 Paletten-Stellplätze erweitert.

Aufgrund von Platzmangel zieht der Formen- und Werkzeugbau vom Gründungsstandort in Neusalza-Spremberg zum neuen Hauptstandort nach Neugersdorf, wodurch weitere Investitionen in neue Fertigungstechnologien möglich sind.

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